Interessant für Veranstaltungen etc. könnte auch die Homepage der Deutsch-Japanischen Gesellschaft (DJG) sein: www.djg-berlin.de/djgb.htm (Gibt’s auch in anderen deutschen Städten. Einfach mal bei www.google.de nachsehen.)
Japan mit allen Sinnen erleben und vielleicht mit einer Führung die Philosophie hinter japanischen Gärten verstehen lernen, kann man im Japanischen Garten Marzahn: www.gruen-berlin.de/index.htm?/marz/japan.htm
Essen
Bei der Auswahl „unserer“ Restaurants haben wir uns natürlich ein bischen von den Empfehlungen unserer japanischen Freunde und Bekannten leiten lassen.
Für „Sushi- und Nudelsuppen-Anfänger“ und alle, die es gut und preiswert mögen, empfielt sich die Sushi-Bar „Ishin“ (Galeria Schloßstraße, Steglitz): berlin.schlemmerinfo.de/deu/restaurants/asien/japan/3304/
Ein klein wenig teurer, modern, dafür aber auch ein „richtiges“ Restaurant ist das „Sasaya“ (Lychener Str., Prenzlauer Berg), bei dem man sogar „echt japanisch“ auf dem Boden sitzend essen kann (wenn man will): www.infojapan.de/kultur/kuli-r-berlin.htm#sasaya (Da ist es immer voll; Vorbestellung wäre gut.)
„Gut-bürgerlich“ in ähnlicher Preisklasse ist das „Yoshioka“ (Brandenburgische Str., Wilmersdorf): berlin.schlemmerinfo.de/deu/restaurants/asien/japan/3294/ (Hitomi: „Die kochen wie meine Mutter.“)
„Profis“ (mit größerem Budget) und solche, die es werden wollen, kommen nicht am „Udagawa“ (Feuerbachstr., Steglitz) vorbei: www.restaurant-udagawa.com/
Wer nicht in Berlin wohnt, dem können wir an dieser Stelle auch nicht so recht weiterhelfen. Außer vielleicht mit dem Tip, sich mal in Düsseldorf genauer umzusehen…